Die Kinder der Herausforderung AG haben an einem hilfreichen, phantastischen und spektakulären Projekt teilgenommen. Es ging um eine Sammelaktion von der Organisation Young  Caritas, die Unterhosen für Flüchtlinge sammelten. Die AG hat mitgeholfen, indem wir Leute vor dem C&A an der Konstabler Wache angesprochen haben. Wir haben sie gebeten Unterwäsche für Flüchtlinge zu kaufen. Dabei war auch ein Team des Hessischen Rundfunks und die Frankfurter Rundschau anwesend. Insgesamt haben wir Über 100 Artikel gesammelt.

Wie fanden wir das?
Wir fanden es toll, auch wenn wir manchmal blöde Absagen von Passanten bekommen haben. Wir hätten nicht gedacht, dass so viele Sachen gespendet würden.

Was empfanden wir dabei?
Freude, Unbehaglichkeit, Behaglichkeit und Coolness.

Kyara, Maya und Anna aus der Klasse 8A

Am 18.11.2015 haben wir uns morgens am Bahnhof getroffen, jeder ist von woanders hergekommen. Es war jeder da und wir sind zur Bahn gelaufen. Dann ist die Bahn gekommen und wir sind eingestiegen. Es waren mit dabei: aus der 5. Klasse Soihalb, aus der Klasse 6a Nikola, Meron, Yanis und Adonis; aus der Klasse 6b Enes und aus der Klasse 6d Eren, Nihat, Zakaria und Ahmet.

 

Wir sind am Hauptbahnhof ausgestiegen und zur Soccerhalle gelaufen. Dort haben wir eine Kabine gesucht. Wir haben eine gefunden und sind hinein gegangen und haben uns umgezogen. Wir haben uns aufgewärmt, dann hat das erste Spiel begonnen und wir haben zugeguckt. Als nächstes waren wir dran. Wir haben gegen die Georg-August-Zinn-Schule gespielt und wir haben das Spiel gewonnen. Wir hatten daraufhin zwei Spiele Pause. Dann haben wir wieder gespielt und nochmal gewonnen. Wir waren Sieger aller Gruppenspiele und wurden damit Erster in der Gruppe.  Nach 10 Minuten Pause begann das Halbfinale, das wir ebenfalls gewonnen haben. Wir haben uns sehr gefreut. Dann hat uns jemand gesagt, dass wir im Finale gegen die Carl-von-Weinberg-Schule spielen. Wir haben uns vorgenommen, uns besonders anzustrengen. Das Spiel hat begonnen, wir haben das erste Tor geschossen, aber dann haben wir drei Tore nacheinander kassiert. Darauf haben wir wieder eines gemacht. Es stand 3:2 für die Gegner. Wir haben gekämpft, aber leider daraufhin noch ein Gegentor kassiert. Das Spiel war zu Ende und wir haben 4:2 verloren. Wir waren sehr traurig.

 

Dann kam die Siegerehrung. Wir haben den Pokal und die Urkunde geholt und sind nach Hause gefahren.

von Ahmet 6d

 

 

Frankfurt. Fast zwei Monate ist es her, dass Ikram (8d) und Luis (8c) ihre Beiträge – eine Kurzgeschichte und ein Gedicht – für den Schreibwettbewerb „Unterwegs in der Zukunft“ eingereicht haben. Kinder und Jugendliche aller Altersstufen sind vom Verkehrsdezernat Frankfurt dazu aufgerufen worden, ihr Bild zum Verkehr in der Zukunft zu entwerfen und in Form von kreativen Schreibbeiträgen zu Papier zu bringen. Der Phantasie waren dabei keine Grenzen gesetzt. Eine fünfköpfige Jury hat die Wettbewerbsbeiträge getrennt nach Jahrgangsstufen bewertet.
Am 30.11.2015 um 16 Uhr war es dann endlich soweit! Die zwei Teilnehmer der IGS West fanden sich gemeinsam mit Frau Neustadt und Frau Forsthövel zur Preisverleihung im Verkehrsdezernat ein. Unter mehr als 200 Einsendungen hat Luis mit seinem Gedicht „Besser heute, als morgen“ in der Kategorie „Lyrik – Jahrgangsstufe 8“ den 1. Platz belegt. Herzlichen Glückwunsch!


Besser heute, als morgen
von Luis Daniel (8c)

In meiner Stadt der Zukunft
gibt es mehr Träume als Autos,
Spielplätze statt Parkplätze,
Bäume statt Zäune.
Besser heute, als morgen!

In meiner Stadt der Zukunft
sind die Straßen grün,
die Häuser bunt und die
Politik niemals braun.
Besser heute, als morgen!

In meiner Stadt der Zukunft
haben Frauen keine Angst im Dunkeln,
Kinder keine vor ihren Eltern,
Schüler keine vor schlechten Noten.
Besser heute, als morgen!

In meiner Stadt der Zukunft
werden Omas nicht überfallen,
Migranten nicht ausgegrenzt,
Kinder nicht vernachlässigt.
Besser heute, als morgen!

In meiner Stadt der Zukunft
reden die Leute miteinander
nicht übereinander,
zeigen Respekt und keinen Mittelfinger.
Besser heute, als morgen!

In meiner Stadt der Zukunft
gibt es Hoffnung für alle,
Wohnraum für jeden,
Nahverkehr umsonst.
Besser heute, als morgen!

In meiner Stadt der Zukunft
Gibt es sie…
…ZUKUNFT!

Am 8. September 2015 fand in dem Neubau der IGS-WEST die Einschulungsfeier für die neuen 5. Klassen statt. Alle Schülerinnen und Schüler des neuen 5. Jahrgangs, Eltern, Großeltern, Lehrerinnen und Lehrer als auch ehemalige Schülerinnen und Schüler und Schüler der IGS-WEST versammelten sich in der neuen Aula. Nach der Ansprache des Schulleiters, Herrn Müller und dem Schulsprecher Joel, fand eine Aufführung der Theater-AG des 6. Jahrgangs statt. Begleitet wurde die feierliche Einschulungsfeier von Klaviereinlagen von Herrn Müller-Waldheim. Anschließend wurden die neuen Schülerinnen und Schüler von ihren neuen Klassenlehrerinnen und Lehrern auf der Bühne begrüßt. Jeder Schüler erhielt zur Begrüßung von den Schülern des 6. Jahrgangs eine Sonnenblume. Nach der Einschulungsfeier lernten die neuen Fünftklässler ihre neuen Klassenräume kennen. Die Eltern warteten in der Cafeteria bei Kaffee und Kuchen. Dieses gemütliche Beisammensein organisierten der Schulelternbeirat und der Förderverein.

Ein paar Kinder der Klasse 7D blieben freiwillig länger in der Schule. Dies käme für die meisten 11-13 Jährigen Schüler niemals in die Tüte. Denn wer bleibt schon freiwillig in der Schule??? Na ja, manche eben schon! Dies begründeten sie mit einem einfachen "es ist doch viel praktischer das alles in der Schule zu Erarbeiten!", " Zuhause ist es doch langweilig!" gehörten aber auch zu den Aussagen. Das ganze kam so: Der letzte Block wurde nach vorne verlegt und

viel damit aus. Zwei Schülerinnen fragen Herrn Gerecke, ob er wieder länger bleiben würde, was er bejahte. Er stellte dann der ganzen Klasse frei, wer noch länger bleiben möchte. Zum großen Erstaunen der Anwesenden, denn es war fast die Hälfte der Klasse. Die Schüler blieben und gingen mit einem Lächeln. Am Ende der Stunde betonte der Lehrer, dass er sich sehr darüber freue, dass so viele geblieben seien. Er wünschte sich so etwas häufiger zu machen, da ihm die Arbeitsatmosphäre so gut gefiel. Auch diejenigen die nicht gerade die besten in der Schule sind, hatten die Chance, den Stoff wieder aufzuholen. Die Frage ist, ob sie diese genutzt haben? Aber sie hatten Spaß, und das ist doch das wichtigsteJ! Eine Woche später blieb wieder über die Hälfte der Klasse länger in der Schule, als der letzte Block wegen Lernentwicklungsgesprächen ausgefallen ist.

Geschrieben von Fynn und Justus (7d).

Dieses effiziente Gleichgewichtsprogramm zur Lernunterstützung wird mit sehr guten Ergebnissen in Schulen eingesetzt. Evaluationen zeigen, dass mit einem täglichen Zeitaufwand von 1-3 Minuten deutliche Leistungsverbesserungen erzielt werden können.

Im Vorlaufkurs wird das Bewegungsprogramm „Von Anfang an im Gleichgewicht" erprobt. Dieses kindgemäße Gleichgewichtsprogramm ist für Schulkinder von D. Beigel und Prof. Dr. D. Grönemeyer entwickelt worden. Das Buch mit Kalender bietet spielerisch erlebte Minuten-Angebote zur Schulung des Gleichgewichts, fördert zusätzlich die kindliche Bewegungsentwicklung und dient der Sprachunterstützung.

Die AOK – Gesundheitskasse in Hessen kooperiert mit dem Hessischen Kultusministerium und fördert das Projekt „Schnecke" im Rahmen von „Schule und Gesundheit".
Die IGS-West ist in diesem Rahmen durch die AOK unterstützt worden. Die Ballkissen sind zur Hälfte finanziert worden. Des Weiteren sind die Kosten für den Bewegungskalender in voller Höhe übernommen worden.
Wir danken recht herzlich für die Unterstützung!

Liebe Besucher unserer Homepage!

Wir – die Klassen 7a und 7d – hatten vom 14.04 bis zum 03.06.2015 das Projekt mit dem Namen: „Anne Frank" bearbeitet. Dieses Thema war fachübergreifend, bearbeitet haben wir es in Deutsch, GL (Gesellschafts-Lehre), Kunst und auch im Fach Spanisch.
Ganz am Anfang des Projektes stiegen wir mit dem Film „Lauf Junge Lauf" ein, den wir uns gemeinsam im Filmmuseum angesehen haben. Nachdem jeder das Buch bekommen hatte, fingen wir an es stückweise zu lesen.

In GL erarbeiteten beide Klassen viel Wissen über den Nationalsozialismus. Auch besuchten wir die Bildungsstätte der Anne Frank, wo wir altes und neues Wissen gezeigt bekamen. Dort war es nicht so, wie in einem Klischee mäßigem Museum, sondern viel mehr für die Jugend heutzutage.
Im Kunstunterricht zeichneten alle den Grundriss des Hinterhauses der Geliermittelfirma Opekta.
Auch während des Projektes lernten alle das die Bezeichnung „Du Jude!" etwas sehr beleidigendes für das Judentum war, ist und bleibt.
Zum Abschluss sahen wir uns gemeinsam den Film „Der Junge im gestreiften Pyjama" an.

Wir bedanken uns bei unseren Lehrerinnen, Lehrer und vor allem beim Förderverein der Schule, der uns finanziell unterstützt hat, dadurch war es möglich das Projekt voll und ganz durchzuziehen: Danke!

Die Klassen 7a & 7d lassen Grüßen!

Wir hatten im Herbst 2014 das Thema Steinzeit im GL-Unterricht. Wir haben zu verschiedenen Steinzeit-Themen Plakate gemacht, z.B. zu Ernährung, Viehzucht und Haustiere, Ötzi und vielen weiteren. Die Klasse wurde in 2er und 3er-Gruppen aufgeteilt. Wir hatten drei Wochen Zeit. Die Parallelklasse 6d hatte ein bisschen länger Zeit, daher wurden bei ihnen die Plakate etwas strenger bewertet. Nach den drei Wochen wurden die verschiedenen Plakate der Klasse vorgestellt. Die Lehrerin gab uns Noten auf die Plakate und die Präsentationen. Kein Kind oder Gruppe hatte eine schlechtere Note als drei. Es ist also gut ausgefallen. Das war die Steinzeit in unserer Klasse, besser gesagt die Plakate dazu.

Tim und Leon, Klasse 6c

 

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